Leben und Freizeit

Amt Mitteldithmarschen

24 Gemeinden bilden im Herzen Dithmarschens die Amtsregion Mitteldithmarschen. Ein Gebiet, so abwechslungsreich und vielfältig, das zum Entdecken und Erleben quasi einlädt.
Rund 23.000 Einwohnerinnen und Einwohner haben in Mitteldithmarschen ihren Lebensmittelpunkt gefunden. Sie schätzen die bunte Vielfalt der Landschaft, die Freundlichkeit der Mitmenschen, die gewachsenen Strukturen der Kommunen, das hohe Maß der Wertschätzung von Tradition und natürlich das einmalige Zusammenspiel von Flora und Fauna.


Regionale, selbst angebaute Waren werden in bester Qualität produziert. So gelangen Erzeugnisse aus diesen Gemeinden, wie zum Beispiel der Käse aus Sarzbüttel und der Kohl aus unseren Marsch-Gemeinden, ihre Bekannt- und Beliebtheit sogar weit über die Amtsgrenzen hinaus. Die Dithmarscher Kohltage sind jedes Jahr ein Highlight und locken viele Besucher aus ganz Schleswig-Holstein an.

Dithmarscher Weißkohl


Heimatverbundenheit ist eine Eigenschaft, die die Menschen hier auszeichnet. Die naturverbundene Geestlandschaft gepaart mit den einmaligen Küstenabschnitten im Speicherkoog überzeugt junge Menschen, statt der hektischen Großstadt die erholsame Ruhe auf dem Land zu genießen.

Sonnenuntergang an der Nordsee


Südlich und nördlich des Meldorfer Hafens liegen die zwei Badestrände Nordermeldorf und Elpersbüttel. Den Besuchern stehen ausreichend Parkplätze, sanitäre Anlagen, jeweils ein Kiosk und Spielplätze zur Verfügung. Wer lieber mit dem Rad unterwegs ist, bietet der lange Radweg am Nord-Ostsee-Kanal sportliche Aktivität in schöner Umgebung begleitet von beeindruckenden Schiffen, die den Kanal passieren. Auf einen Spaziergang durch den Riesewohld in Odderade oder durch das Offenbüttler Moor erlebt man Natur hautnah. Ein Besuch des Steinzeitparks in Albersdorf lässt den Besucher in eine andere Zeit abtauchen.

Nord-Ostsee-Kanal


Familienfreundlichkeit steht in dieser Amtsregion im Vordergrund. So wird in verschiedenen Gebieten neues Bauland erschlossen, um junge Familien an die Region zu binden. Baulücken in den Ortskernen werden zur Verfügung gestellt. Vor Ort werden Kindertagesstätten geschaffen, um den Familien die notwendige Erwerbstätigkeit weiterhin zu ermöglichen. Schulen werden saniert, damit die Ausbildung der Kinder dem hohen Qualitätsanspruch gerecht wird. Gewerbeansiedlungen sollen Arbeitsplätze schaffen.

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